HG Saase mDJugend- SKV Sandhofen 42:14 (20:9)
Am Samstag zeigte die HG Saase eine beeindruckende Leistung in ihrem Spiel gegen den SKV Sandhofen in der Sachsenhalle. Ein phänomenaler Heimsieg wurde eingefahren, wobei die HG Saase mit einem klaren 42:14 triumphierte. Moritz Beck glänzte mit 13 Toren und war der herausragende Spieler des Tages. Das Team setzte in der zweiten Halbzeit die zusätzliche Aufgabe der Coaches Herbert Fath und Stefan Werbe zu 100 % um und rasierte den Gegner förmlich weg. Es war ein tolles Mannschaftsspiel, sowohl in der Abwehr und im Tor als auch im Angriff, mit gewonnenen Bällen und schnellen Toren. Von Anfang an dominierte die HG Saase das Spiel. Bereits in der ersten Halbzeit gelangen schnelle und effektive Angriffe, wodurch sie sich eine solide Führung sicherten (Halbzeitstand 20:9). Diese Führung wurde konsequent bis zum Spielende ausgebaut. Zeitgleich mit dem Halbzeitpfiff warf Moritz Wunsch ein Tor direkt aus der eigenen 16-Meter-Zone direkt ins Lattenkreuz; es hätte das Potenzial gehabt, das Tor des Monats zu werden, leider zählte es aufgrund des Zeitpunkts nicht mehr. Die Torschützenliste war vielfältig, mit Moritz Wunsch und Mats Pöltl, die jeweils neun Tore erzielten, sowie Léo Grondin und Liam Bolz, die ebenfalls mit beeindruckenden Leistungen aufwarteten. Die Abwehrarbeit der HG Saase war herausragend, was zu vielen gewonnenen Bällen und erfolgreichen Kontern in der ersten und zweiten Welle führte. Insgesamt war es ein Spiel, das die Stärke und das Können der Saasemer unter Beweis stellte. Die Spieler zeigten Teamgeist, Entschlossenheit und brachten eine außergewöhnliche Spielfreude auf das Spielfeld. Mit einem solch überzeugenden Sieg setzt die mD Jugend der HG Saase wieder ein starkes Zeichen in der Bezirksliga 1 und beweist erneut ihre erarbeite Dominanz in der Liga. (stw)
HG Saase: Jonathan Geisbusch, Hannes Beck (im Tor) Moritz Beck (13), Moritz Wunsch (9), Mats Pöltl (9), Léo Grondin (4), Liam Bolz (4), Lukas Raupp (2), Linus Piekenbrock (1), Simon Pöltl, Moritz Schröder, Nabil Kling